Steckbrief Leerfisch (Gabelmakrele) – Lichia Amia
Während der wissenschaftliche Name „Lichia“ im Altgriechischen so viel wie „Leichentuch“ bedeutet und wohl eine Anspielung auf die blasse und schnöde Hautfarbe der Fische ist, ist „Amia“ Latein und ist ein Synonym für den Thunfisch. Evtl. ein Hinweis auf die Kraft und Wildheit und evtl. die sichelförmige Schwanzflosse der Leerfische, welche der eines Thunfisches sehr ähnlich sieht… Sollte jemand mehr wissen oder andere Informationen zu der Etymologie haben, freue ich mich sehr wenn man mich kontaktiert!
Leerfische gehören zu der Familie der „Carangidae“ sind also Cousins der Bernsteinmakrelen. Leerfische kommen neben dem Mittelmeer ebenfalls rund um die Afrikanische Küste (Ostatlantik & Westindischer Ozean) vor.
Im Gegensatz zu vielen anderen Raubfischen welche gerade im Jugendstadium als Schwarmfisch auftreten, sind Leerfische nicht ganz so gesellig und ihre Anzahl begrenzt sich häufig auf ein halbes Duzend. Mit zunehmendem Alter lichten sich diese „Schwärme“ immer mehr und große Fische sind nicht selten Einzelgänger.
Leerfische sind extrem schnelle Fische, welche aus diesem Grund ähnlich wie Thunfische oder Bluefish, keine Deckung für ihre Jagd benötigen. Neben ihrer Schnelligkeit sind Leerfische sehr ausdauernd bei der Verfolgung ihrer Beutefische und erreichen bei einer max Länge von 150-180cm Gewichte von über 40kg, wobei Fische mit Gewichten um 20-25kg schon als kapital gelten! Leerfische besitzen einen ziemlich großen Kopf mit mächtigen schärenartigen Kiefern und einen länglichen und eher abgeflachten Körper mit einem besonderen Merkmal: Die breiteste Stelle des Fisches befindet sich nicht wie sonst üblich kurz nach den Brustflossen, sondern direkt vor der Afterflosse welche ziemlich vorne anfängt. Der Bereich wo sich üblicherweise bei anderen Fischen der Bauch befindet, macht beim Leerfish eine Art „Innenkehle“. Betrachtet man die Anatomie des Leerfishes im Bereich des hinteren Drittels also etwas genauer, kann man sich schnell vorstellen woher der Leerfisch diese unbändige Kraft nimmt, denn fast die Hälfte des Fisches ist geformt wie ein überdimensionales Paddel!
Genau diese Kombination aus Größe, Schnelligkeit und Ausdauer machen Leerfische zu den spannendsten Gegnern die ein Angler im Mittelmeer vom Ufer aus fangen kann. Genau dann wenn man denkt man hätte einen Leerfisch unter Kontrolle und anfängt den Fisch langsam heran zu pumpen, geht die Party oftmals erst richtig los und der Fisch stürzt mit brachialer Gewalt der offenen See entgegen.
Leerfische sind umtriebige Fische und wenn man das epochale Vorkommen im gesamten Mittelmeer betrachtet stellt man fest, Leerfische haben nur in sehr wenigen Regionen planbare und feste Jahreszeiten auf die man sich bei der Jagd nach diesen Fischen als Angler verlassen kann. Es gibt also regional sehr große Unterschiede und so kommt es dass, an einigen Regionen am Mittelmeer die ersten Fische, ähnlich wie ihre Verwandten die Bernsteinmakrelen, im zeitigen Frühjahr vermehrt unter Land kommen, und in anderen Gegenden wiederum der Sommer eine der besten Jahreszeiten auf Leerfisch bietet. Dass der Spätherbst aber ebenso als ein sehr guter Zeitraum regional betrachtet wird, und im Winter immer mal wieder vereinzelt Fische gefangen werden, macht die Konfusion um die beste Fangzeit perfekt! Möchte man also gezielt auf Leerfish fischen, sollte man sich entweder auf die Suche nach einem Guide begeben der Spot- und Jahreszeittechnisch diese Fischerei anbietet, oder eines der bekanntesten Destinationen für diese Kämpfer wählen, nämlich das Ebro Delta in Spanien. Die Fänge sind auch hier zwar im Vergleich zu den 90ern zurückgegangen, das Ebro Delta bleibt aber ein heißes und aktuelles Pflaster wenn es um „Palometa“ geht, denn so heißt der Leerfisch in Spanien.
Für die meisten Urlaubsangler am Mittelmeer ist der Fang eines Leerfishes eher auf die kleinen Exemplare beschränkt, so etwa beim Angeln auf Stöcker und Hornhechte wenn plötzlich der vermeintliche Hornhecht zum D-Zug wird und mehrere Meter Schnur von der Rolle fliegen. Denn auch ein kleiner Leerfisch von 1kg bringt leichtes Angelequipment zum ächzten! Bei der sehr seltenen Begegnung eines (unvorbereiteten) Urlaubsanglers mit einem mittleren Leerfish, bleiben zu 99,9 eine Leere Rolle, ein verlorener Köder und ein schockierter Angler übrig…
Generell ist zu erwähnen das der Leerfish ein extrem Vorsichtiger und scheuer Fisch ist was ihn, je größer und älter er wird, immer mehr auszeichnet. Wind, Wellen und trübes Wasser an den richtigen Spots sind für unser Vorhaben Gold wert und steigern unsere Erfolgsaussichten, gerade beim Spinnfischen, enorm.
Frühjahr (April - Mai)
Im Urlaub als Uferangler ohne Guide und weitere nennenswerten Informationen zu dem regionalen Vorkommen dieser Fische, sollte unser Augenmerk zumindest den möglichen Schwärmen der Futterfische gelten, welche sich in Wurfweite aufhalten. Wie bereits geschrieben, gerade Meeräschen zieht es besonders in Brackwasserbereiche und so ist es nicht verwunderlich dass man in der Nähe von Flüssen und Bacheinläufen oft Leerfischen begegnet, ganz besonders im Frühjahr und Herbst. Sind Futterfische im zeitigen Frühjahr in der Nähe eines Leerfisch-Reviers vorhanden, jagen die Fische in dieser Jahreszeit den gesamten Tag und sogar Fänge in der Frühjahrs-Mittagssonne kommen nicht selten vor.
In diesen beiden Jahreszeiten wurden an den richtigen Spots schon häufig Fische beobachtet welche ihre Beute fast bis auf den Strand verfolgten. Da Brackwasserbereiche an Mündungen weitere interessante Sportfische wie Bluefish und Wolfsbarsch anziehen, sollten wir uns über weiteres entsprechendes Gerät und Techniken Gedanken machen.
Der große Vorteil des Frühjahrs liegt also ganz klar im weitläufigen Bereich von Flussmündungen. Möchte man im Mai/Juni also einen Versuch mit der Spinnrute auf Leerfish starten, sollte man nach Sandbänken in der Nähe der Flussmündung suchen. Satellitenbilder wie die von Google Earth können bei der Findung solcher Sandbänke sehr hilfreich sein. Kennt man sich also regional nicht aus, kommt man um den Blick auf Sat-Bilder oder um vertrauensvolles Insiderwissen nicht herum und der vielgepriesene Besuch beim örtlichen Tackle-Dealer ist für konkrete Informationen zwingend notwendig.
Die übliche Größe von gefangenen Fischen an der Spinnrute ist 1-4 kg, also Fische welche mit mittlerem Gerät noch gut zu kontrollieren sind. Größere Fische werden, wenn überhaupt dann auch nur selten, eher beim Shore Jiggen gefangen. Neben der Tatsache das große Leerfische extrem vorsichtig sind liegt eine weitere Ursache an der Tatsache dass große Leerfische eher Grundnah jagen und fressen, also in Tiefen in die wir in der Regel nur beim Jigging erreichen. Es kommt zwar vor das große Leerfische in sehr flache Strandabschnitte vordringen, jedoch ist die Wahrscheinlichkeit so gering dass das Spinnfischen mit überdimensioniertem Gerät an den allermeisten Spots keinen Sinn ergibt. Wenn es also keine lokalen Informationen über Monster im Flachwasser gibt, ist eine mittlere Spinnrute ausreichend und der Drill eines mittleren Fisches wird lange in Erinnerung bleiben!
Mein Spot-Tip für Leerfish im Frühjahr:
Eine breite Flussmündung (oder sogar Flussdelta), vorgelagerte Sand- und Sedimentbänke in Wurfweite mit Tiefen von 1-3 Meter, sonniges Wetter mit auflandigem Wind und einer schönen Welle welche das Wasser trübt.
Sommer (Juni, Juli, August)
Im Sommer ziehen sich die Leerfische mit zunehmenden Wassertemperaturen in tiefere und kühlere Bereiche zurück. Aber gerade wegen der kühlen Strömungen durch den Süßwassereintrag eines Flusses, sind im Sommer Bereiche nahe einer Flussmündung immer einen Versuch wert.
Häfen und Fähranleger wirken gerade zu dieser Jahreszeit wie ein Magnet auf viele schutzsuchende Kleinfische, welche durch ihre Anwesenheit wiederum kleinere Raubfische wie Stöcker und Hornhechte anziehen. Große Schwärme von Meeräschen ziehen im Sommer ebenfalls in und um Häfen am Mittelmeer herum und spätestens jetzt wird der aufmerksame Leser eine Verbindung zu Leerfischen herstellen können! Leerfische sind wie viele andere Räuber Opportunisten und freuen sich immer über die massenhaft vorkommenden und einfachen Futterhappen und so kommt es dass gerade im Sommer die Außenseiten einiger Häfen oftmals das Jagdrevier der Leerfische sind! Viele Inseln der östlichen Ägäis locken mit anscheinend idealen Bedingungen, denn hier werden häufig Leerfische an den Außenkanten der Hafenanlagen gefangen.
Ein guter Spot für viele Räuber sind Fähranleger für Kurzstrecken. Da diese Schiffe wie bei einer Busslinie ständig unterwegs sind und die Anlegezeiten daher sehr kurz sind, benötigen sie keinen richtigen Hafenschutz und legen lediglich an einer Betonwand im Wasser an. In Griechenland findet man diese Art von Fähranlegern sehr oft, was natürlich den unzähligen Inseln geschuldet ist. Viele Kleinfische finden hier an den großen Fähren Schutz vor den Räubern die im Freiwasser lauern. Allerdings nur sehr befristet, denn die Fähren legen rel. schnell wieder ab. Die Futterfische verlieren in dem Moment nicht nur die Deckung, sie werden auch noch vom Sog des ablegenden Schiffes beim Flüchten behindert und sind in dem Moment eine einfache Beute.
Grundsätzlich ist der Sommer eben eine schwierige und nüchterne Jahreszeit für uns Angler. Die Hitze und die Sonne machen nicht nur uns Menschen zu schaffen, auch Unterwasser reduziert sich die Aktivität der meisten Bewohner auf die tiefen und kühleren Bereiche. Gerade das Spinnfischen kann zu dieser Jahreszeit sehr mühselig sein denn unsere Köder durchdringen dabei die obersten und deswegen zugleich die wärmsten Wasserschichten. Wie bei allen anderen Fischen empfiehlt sich also gerade das Spinnfischen auf die sehr frühen oder sehr späten Abendstunden zu verlegen, da das Wasser etwas kühler ist bzw. wird.
Leerfische findet man im Sommer häufig in der Nähe von Häfen, welche wie weiter oben beschrieben, die notwendigen Bedingungen erfüllen. Da die Fische in dieser Jahreszeit eher grundnah jagen, führt das Spinnfischen im Hochsommer selten zum Fang eines guten Fisches. Da aber „selten“ Ausnahmen nicht ausschließt und es evtl. Regionen gibt an denen aus verschiedenen Gründen Leerfische auch im Sommer ins Flache ziehen, suche ich das Gespräch mit den Locals – am Pier oder im Tackle-Laden!
Herbst (September, Oktober, November)
Neben den Flachwasserbereichen an Fluss- und Bachmündungen, kennzeichnen Spots in einer Tiefe von 5-7m mit Mischgrund (Kiesel oder Sand zwischen Neptungras gelegen) und die offene See in unmittelbarer Nähe oft die Jagdreviere der Leerfische im Herbst. Es gibt abertausende solcher und ähnlicher Spots am Mittelmeer, aber nur wenige versprechen kontinuierliche Erfolge bei der Jagd auf diese Sportfische, insofern ist der Leerfish im Herbst oft nur ein Zufalls- bzw. Beifang beim Fischen Mahis oder Bersteinmakrelen. Leerfish-Sommerspots an Häfen sind oft auch im Herbst produktiv und abgesehen von unserem Zielfisch kann man hier auch weitere gewichtige Überraschungen erleben!
Winter (Dezember, Januar & Februar)
Es werden zwar immer mal wieder vereinzelte Fische mitten im Winter von Speerfischern in flachem Wasser geschossen, allerdings sind dies Zufallsbegegnungen und eine gezielte Jagt/Angelei im Winter macht keinen Sinn.
Gerät Spinnfischen
Eine mittlere Spinnrute in einer Länge um 240-270cm, mit einem Wurfgewicht bis 60-80g, gepaart mit der entsprechenden salzwasserbeständigen Rolle (Größe 4000-6000 - je nach Hersteller) sind für unser Vorhaben ganzjährig ausreichend.
Als Köder dienen uns rel. große und schlanke Stickbaits, welche schnell und in Verbindung mit vielen langen Jerks eingeholt werden. Die Wahrscheinlichkeit dabei einen Bluefish oder einen Wolfsbarsch als Beifang zu verhaften ist, gerade an Flussmündungen, im Frühjahr extrem groß. Große lange Blinker oder sogar schlanke Pilker/Jigs können schnell und flach geführt sehr anziehend auf Leerfische wirken, da sie eher Köder bevorzugen welche die Oberfläche nicht durchbrechen.
Ein starker, abriebfester Monoleader um 0,40mm sollte in den meisten Fällen reichen, sind viele Hindernisse am Spot muss grundsätzlich über stärkeres Gerät nachgedacht werden. Aufgrund ihres starken Gebisses angeln viele Einheimische am Mittelmeer diese Fische um Teil noch mit Stahlvorfächern. Dies muss meiner Meinung nach nicht unbedingt sein, unterstreicht aber dass an Spots an denen Leerfische zu erwarten sind, der Einsatz eines Vorfachs aus Hardmono nicht unbedingt unsinnig ist.
Gerät „Hafen-Jiggen“
Haben wir Informationen dass in der von uns besuchten Region Leerfische vorkommen, empfehle ich es im Sommer mit leichtem Jiggen an der Außenseite eines Hafens zu probieren. Wer keine Lust hat im Hochsommer sein gesamtes Shore Jigging Tackle mit in den Familienurlaub zu nehmen, der kann für diesen Zweck und mittlere Fische eine schwere Hechtkombi „missbrauchen“.
Bei deutlich größeren Fischen wird es kritisch, denn Leerfische legen furiose Fluchten hin und versuchen immer wieder den Köder durch reiben an Felsen und anderen Hindernissen los zu werden! Sollte uns also beim Fischen mal ein guter Leerfish an den Haken gehen, sollten wir auf den letzten 20-30 Metern auf weiteren Widerstand gefasst sein!
Als Ködern dienen schlanke und dem WG der Rute angepasste Jigs, am besten solche die einem Hornhecht ähneln. Ein starker abriebfester Monoleader (0,40-0,60) sollte um
Mein Geräte-Tip für den Urlaubsspaß
Gezieltes Fischen auf Leerfish ist selten nebenbei im Familienurlaub von Erfolg gekrönt und daher rate ich zu einem Geräte-Kompromiss um für die häufigsten Gegebenheiten gewappnet zu sein: Eine Hechtrute in 270cm Länge mit eine WG von 70-100g gepaart mit einer 3500-5000er Rolle und der entsprechenden Schnur kann sowohl einen mittleren Jig um 70g beim Shore-Jiggen gut werfen und animieren als auch schwere Blinker und große Sticks beim Spinnfischen bewegen.
Catch & release oder catch & cook!?
Leerfish gelten nicht unbedingt als „Gaumenkitzler“ und so empfehle ich das Zurücksetzen. Eine Portion frische Kalamares abends in der Taverne machen sowohl uns, den Wirt als auch den releasten Fisch glücklich!
Durch zum Teil falsche Informationen über das Mittemeer, wie zB "da ist alles leergefischt" oder "nur Kleinkram, da brauchst du gar nicht zu angeln" lassen viele gestandene Angler ihr Tackle zu Hause stehen, oder gehen die Sache oft nur halbherzig und falsch an. Entäuscht stehen sie im Juli/Agust mittags bei 35°C am Hafen ihres Urlaubsortes und sind froh auf die anfangs angesprochenen Informationen gehört zu haben und das Tackle zu Hause zu lassen...
In diesem Bereich versuchen wir mit einigen Unterwasservideos aus dem Bereich Speerfischen, den Lesern einen kurzen Einblick Unterwasser zu geben.
Warum Speerfischen?
Apnoe-Speerfischer müssen mit ihrer Umgebung eins sein, wenn sie erfolgreich sein wollen. Anschleichen und minutenlanges am Grund, hinter einem Stein Lauern, erfordern neben einer extremen körperlichen Fitness und einem wachen Geist, ebenso eine besondere Kenntniss der Umgebung und vorallem Kenntnisse über die Gewohnheiten der jeweiligen Beutefische.
Es wurden bewusst einige Videos aus sehr flachen Bereichen gewählt, damit Mittelmeer "Anfänger" nicht denken man müsse zwangsläufig im Tiefen angeln. Neben der Fische sollte man ganz besonders die Gegebenheiten beim jeweiligen Video beobachten um ein gewisses Gefühl für den Zielfisch und die Spots zu bekommen. Zugegeben, niemand wird durch das bloße Schauen von Videos zum "Experten", dafür braucht´s viel Erfahrung und vorallem Zeit am Wasser. Aber, und das ist nicht weniger ausschlagebend für den Erfolg, nach dem Schauen der Videos, wirft der Ein oder Andere nach ein paar Stunden ohne Fisch vielleicht doch nicht gleich die Angel ins Korn und jiggt oder spinnt unermüdlich weiter bis...
Bitte beachtet folgendes:
Das Speerfischen wirkt auf viele brutal und blutig. Aber: Das Speerfischen ist zweifelsohne die selektivste Methode an sein Abendessen zu kommen, da man immer die Wahl hat und die passende Beute selektieren kann - ganz ohne ungewollten Beifang. Und es ist zweifelsohne noch dazu die sportlichste (und somit die schwierigste und fairste) Methode , wenn mann bedenkt, das eine Vielzahl der Speerfischer heutzutage am Mittelmeer 20-30m tief fischen und zwar nur mit einem Atemzug. Einige tauchen sogar bis zu 40 & 50 m oder gar tiefer!
Deswegen: Bitte diese Videos nur dann betrachten wenn man sich darauf vorher eingestellt hat.